Ok, evtl nicht ganz klar wie ich es meine. Ein Allgemeines Element im WS-Programm sieht z.B. so aus (für die Nullwerte muss man sich eben andere Werte vorstellen) F1 =ALLGEMEIN/PUNKT,ABHÄNGIG,POLR,$ NENNW/XYZ,0,0,0,$ MESS/XYZ,0,0,0,$ NENNW/IJK,0,0,1,$ MESS/IJK,0,0,1 Es soll jetzt z.B. in dieses Punkt-Element das Nenn-Z-Maß von einem anderen Element eingefügt werden! In diesem Beispiel der Z-Wert vom Meßpunkt 1 des Elements EBENE1 also EBENE1.HIT[1].Z F1 =ALLGEMEIN/PUNKT,ABHÄNGIG,POLR,$ NENNW/XYZ,0,0,EBENE1.HIT[1].Z,$ MESS/XYZ,0,0,0,$ NENNW/IJK,0,0,1,$ MESS/IJK,0,0,1 Das kann man natürlich mit jeder Menge Tipperei machen, aber wenn es darum geht dutzende oder noch mehr Punkte so zu übertragen, wirds einem doch schon ganz anders. Optimal wäre eine Lösung ähnlich wie es die Variablenzuweiseung bietet: [img]http://www.dbox2-tuning.net/bilder/zuweise.PNG[/img] Ich denke mal, das das jetzt etwas deutlicher wird...